Die Firmengeschichte
Januar 2011
2011
Durch den Erwerb des ehemaligen Geschäftshauses der Druckerei Köhler am Baumschulenweg in Oldenburg werden die Weichen für die Zukunft neu gestellt. Nach umfangreichen Anpassungsarbeiten der Räumlichkeiten an die Bedürfnisse und Modernisierung der EDV- und Kommunikationstechnik auf den neuesten Stand erfolgt der Standortwechsel von der Bremer Straße in den Stadtnorden.
Januar 2009
2009
Die Kurt Jähnig GmbH & Co. feiert ihr 100-jähriges Bestehen.
Januar 2006
Januar 2001
2001
Die umfangreiche Produktpalette der Parksysteme wird durch Personensperren wie Drehkreuze, Drehsperren und Sperrbügel erweitert.
Januar 1999
1999
Das eingeführte Qualitätsmanagmensystem ISO 9001 bewährt sich immer mehr. Mit Datenfernverarbeitung (DFV) und Netzwerktechnik wird ein neues Arbeitsgebiet erschlossen.
Der Prokurist Thomas Jähnig wird zum Geschäftsführer bestellt.
Die Belegschaft arbeitet weiterhin an der zukunftsorientierten Entwicklung des Unternehmens.
Januar 1994
1994
Neue Entwicklungen sichern den technischen Vorsprung der verkehrsabhängig schaltenden Steuerungen für den Straßenverkehr, für Großbauten mit dem EIB (Europäischer Installations-Bus), TÜV-geprüfte Parkschranken und vieles mehr. Der Enkel des Gründers, Thomas Jähnig, tritt in die Firma ein und übernimmt die kaufmännische Leitung.
Januar 1984
1984
Das 75-jährige Jubiläum wird mit der Belegschaft und vielen Geschäftsfreunden und Gästen aus Politik und Wirtschaft gefeiert. TÜV-und FTZ(Post)-Baugenehmigungen begründen Fortschritte in der Signaltechnik. Nach einem arbeitsreichen erfüllten Leben verstirbt mit 80 Jahren die allseits beliebte Geschäftsführerin Wally Jähnig. Das Unternehmen wird von Alfred Jähnig weitergeführt.
Januar 1979
Januar 1969
1969
Nach dem Tode des Gründers Kurt Jähnig im Dezember 1968 wird der Betrieb als Firma Kurt Jähnig GmbH & Co. fortgeführt, Geschäftsführer sind Wally Jähnig und Alfred Jähnig. Die Entwicklung neuer Signalanlagen für Straße und Schiene auf elektronischer Basis wird verstärkt.
Januar 1959
Januar 1949
1949
Ausbau von Betriebsräumen zur Wiederaufnahme der Fabrikation von Bremsprobe-Signalanlagen für die Bahnhöfe der Deutschen Bundesbahn. Entwicklung von automatisch steuernden Straßenverkehrssignalanlagen. Die Firma wird ständiger Aussteller der Hannover Messe. 1955 tritt der Sohn des Gründers, Alfred Jähnig, in die Firma ein.
Januar 1945
1945
Nach dem Krieg übersiedelt der Firmeninhaber mit seiner Familie nach Oldenburg (Oldbg.). Mühseliger Wiederaufbau des Betriebes mit Elektro-Installationen.
Januar 1934
1934
Zum 25-jährigen Jubiläum werden die bekannten Signalerzeugnisse „Bauart Jähnig“ auf vielen Bahnhöfen im In- und Ausland zur rationellen Abfertigung von Eisenbahnzügen eingebaut. Mit 160 Mitarbeitern produziert Jähnig Elektro-und Signalanlagen für zahlreiche Industrieunternehmen und die Eisenbahn.